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Happy woman by the sea
GEMEINSAM ANPACKEN
Ein großer Teil des Klimafußabdrucks von Mode hat mit dir zu tun. Jap, dir! Damit, was du shoppst und wie oft du deine Klamotten trägst. Damit, wie du dich um deine Kleidung kümmerst, wie und wie oft du sie wäschst und bügelst. Und auch damit, was du machst, wenn du deine einstigen Lieblingsteile nicht mehr tragen willst.
Wir haben für dich ein paar Tipps zusammengestellt, wie du nachhaltiger mit Mode umgehen kannst. Probier’s aus – für dich und unseren Planeten!
Hands hanging up clothes
WARUM DAS WICHTIG IST?
Weil Prognosen besagen, dass der weltweite Textilverbrauch pro Jahr von heute 62 auf 102 Millionen Tonnen bis 2030 ansteigen wird. Weil ein Kleidungsstück durchschnittlich nur 7 Mal getragen wird und weil jede Sekunde eine Müllwagenladung voller Kleidung auf der Mülldeponie landet.
Diese Zahlen sind erschreckend und wir müssen handeln, um etwas daran zu ändern.
KAUF WENIGER, TRAG'S HÄUFIGER
Bring Licht ins Dunkle und damit meinen wir die hinterste Ecke deines Kleiderschranks. Je häufiger du die Teile, die du schon hast, trägst, desto besser. Denn mit jedem Tragen verringert sich der gesamte Umwelteinfluss des
Kleidungsstücks. Wie oft schaffst du es?
TRAG'S HÄUFIGER!
Kuschel dich in deinen alten Lieblingspulli, hol dein Sommerkleid auch im Herbst mal aus dem Schrank und probier vor dem Spiegel aus, wie sich dein Hemd anders stylen lässt. Denn das Beste, was du für die Umwelt tun kannst, ist deine Sachen häufiger zu tragen.
KAUF VERANTWORTUNGSVOLL EIN
Denk beim Shoppen darüber nach, ob du das Teil wirklich brauchst und ob in deinem Schrank nicht schon etwas Ähnliches hängt. Hör auf dein Bauchgefühl und kaufe lieber nur ein Teil, was dir wirklich gefällt, statt fünf, die nur okay sind und später im Schrank versauern.
STÖBER IM SCHRANK DEINER FREUND*INNEN
Kleiderschrankleichen kennen wir alle – auch deine BFFs. Statt neu zu kaufen, durchstöber doch einfach mal den Schrank deiner Freund*innen. Und wenn bewährte Argumente wie „Du trägst es gar nicht mehr!” nicht ziehen, probier’s doch einfach mal mit „Es ist gut für die Umwelt!”. Sharing is caring!
MIX & MATCH
Eine einfache und ziemlich effektive Shopping-Regel: Kauf nur Teile, die du auf mehr als eine Art tragen und easy mit deinen vorhandenen Klamotten und Accessoires kombinieren kannst. Heißt nicht, dass du um neue Farben und ausgefallene Muster einen Bogen machen musst. Wenn sie zu dir und deinem Stil passen, wird das Outfit am Ende immer toll aussehen!
WENIGER WASCHEN
Lass die Waschmaschine heute mal aus. Natürlich wollen wir nicht, dass du muffige, dreckige Klamotten trägst, aber
wir waschen unsere Kleidung oft, wenn es noch gar nicht notwendig ist. Und das schadet nicht nur der Umwelt, sondern auch den Teilen selbst.
Hier findest du mehr Tipps dazu, wie du deine Lieblingsteile am besten pflegst.
SMARTER WASCHEN
Es gibt viel Möglichkeiten, frische Klamotten zu haben, ohne ständige den Energiefresser Waschmaschine anzuschmeißen. Zum Beispiel: Flecken von Hand auswaschen, Kleidung lüften oder steamen. Und wenn’s doch die Waschmaschine sein muss, dann achte darauf, sie voll zu machen!
RICHTIG DOSIEREN
Anleitung lesen lohnt sich, denn wir verwenden oft viel zu viel Waschmittel. Check die Dosierung – das schont die Umwelt und deinen Geldbeutel!
KALT WASCHEN
Wusstest du, dass auf Pflegeetiketten immer die Höchsttemperatur steht, mit der du deine Klamotten waschen solltest? Du kannst sie also auch kälter waschen, sehr viel kälter. Warum du das machen solltest? Wenn du bei 30 °C statt 60 °C wäscht, wirkt sich das enorm auf den Energieverbrauch aus. Einige Waschmittel sind bei geringeren Temperaturen sogar effektiver – win-win! Unterwäsche und Socken solltest du dennoch besser bei höheren Temperaturen waschen.
RICHTIG TROCKNEN
Nicht nur der Umwelt zuliebe solltest du der Wäscheleine in Sachen Trocknen den Vortritt lassen. Denn deine Kleidung wird im Trockner stark beansprucht, bekommt schneller Pilling oder verblasst. Trockne deine Wäsche daher am Besten auf der Leinen oder auf einem Kleiderbügel. Stricksachen und Klamotten aus natürlichen Materialien wie Wolle trocknen am besten im Liegen auf einem Handtuch.
AUF’S WASCHMITTEL KOMMT ES AN
Ciao Chemikalien! Verwende ein Eco-Waschmittel, um die Umwelt zu schonen.
AB UNTER DIE DUSCHE
Wie du gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt, deine Stromrechnung und deine Nerven tun kannst? Verzichte häufiger auf dein Bügeleisen. Hänge leicht knitternde Teile zum Trocknen auf den Bügel und wenn doch etwas nicht glatt genug ist, hängst du es einfach ins Badezimmer, während du duscht. Durch die feuchtwarme Luft verschwinden Falten wie von Zauberhand. Probier’s aus!
SCHENK DEINEN SACHEN EWIGES LEBEN
Wir alle haben diese besonderen Stücke im Schrank, die wir niemals hergeben würden. Die wir flicken, wenn sie kaputt gehen und ändern lassen, wenn sie nicht mehr passen. Weil wir lieben, wie sie sich anfühlen, wie sie aussehen und wie sie uns fühlen lassen, wenn wir sie tragen. Leider geht uns das aber nicht bei allen Teilen so. Wenn du Klamotten im Schrank hast, die dich nicht mehr glücklich machen, schmeiß sie auf keinen Fall in den Müll. Denn hier sind ein paar umweltschonende Tipps, was du stattdessen mit ihnen machen kannst.
AUS ALT MACH NEU
Lass deiner Kreativität freien Lauf und mach aus Schrankleichen neue Lieblingsteile. Schneid deine Jeans unten ab, färbe dein T-Shirt mit natürlichen Farben oder stick etwas auf dein Sweatshirt auf. Es gibt so viele Möglichkeiten, Kleidung upzucyceln. Lass dich einfach auf Pinterest, Instagram und YouTube inspirieren.
TAUSCHPARTYS
Geschmäcker und Körper ändern sich. Das geht nicht nur dir, sondern auch deinen Freund*innen so. Wie wär’s, wenn ihr statt einer Shoppingtour eine Tauschparty macht? So entdeckst du versteckte Schätze, die sonst im Schrank deiner BFF versauern würden.
VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN
Heutzutage tragen wir Kleidungsstücke selten bis zur Zerstörung (außer vielleicht bei deiner Lieblingsjeans), daher können die meisten Stücke noch einen gewissen Wert haben. Deine Kleidung zu verkaufen ist eine großartige Möglichkeit, etwas zusätzliches Geld zu verdienen und das Kleidungsstück länger am Leben zu erhalten.
SHARING IS CARING
Du hast keine Lust, deine Klamotten zu verkaufen? Dann frag doch einfach deine Familie und Freund*innen. Vielleicht würde sich einer deiner Lieben über ein neues Outfit freuen. Wenn nicht, kannst du sie immer noch an eine wohltätige Organisation, ein Frauenhaus oder einen Secondhand-Laden spenden.
RECYCELN
Wenn ein Teil zu kaputt ist, um es zu flicken, dann (und nur dann) ist es Zeit, es in die Tonne zu werfen. In die Recyclingtonne, genauer gesagt. Stoff wird heutzutage meist zu Füllmaterial verarbeitet. Es sind aber schon Technologien in der Entwicklung, mit denen man aus alten Stoffen neue Kleidung herstellen kann. Dafür werden alte Stoffe in Fasern zerkleinert, die anschließend zu neuem Garn versponnen werden, aus dem wiederum ein neues Kleidungsstück entsteht.
SECOND-HAND KAUFEN
Oder warum nicht versuchen, Kleidungsstücke zu kaufen, die eine zweite Chance bekommen haben? Durch unsere Zusammenarbeit mit dem Partner Sellpy können Kunden zurückgegebene NA-KD Produkte mit kleinen Mängeln kaufen. Schauen Sie es sich hier an!
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